Für eine faustdicke Überraschung sorgte heute Ehrenmitglied Hubert Spier. Passend zu seinem 50-jährigen Jubiläum als Vogelbauer präsentierte er den diesjährigen Schützenvogel in einem goldenen Federkleid.
1968 fertigte er den ersten Vogel an und so verging kein Jahr ohne einen Schützenvogel aus dem Hause Spier.
Hinzu kommen drei Kaiservögel zum 425-, 430- und 435-jährigen Jubiläum sowie einen Paradevogel, der seinen Horst in der Beketalhalle hat.
Einen Nachfolger hat er schon gefunden. Matthias Beineke, der seit vielen Jahren schon den Jungschützenvogel herstellt, wird in Zukunft diese Aufgabe übernehmen. Hervorzuheben ist dabei, dass die Fertigstellung auch weiterhin in der Werkstatt von Hubert Spier stattfinden wird. So kann man auch in Zukunft sagen, dass der Vogel aus dem Hause Spier kommt.